Ein Zinsaufschlag, ein zusätzlicher Zinsaufschlag, den Banken auf Kredite aufschlagen, wenn bestimmte Risiken bestehen. Auch bekannt als Risikozuschlag, ist er kein fester Betrag – er taucht plötzlich in deinem Kreditangebot auf und erhöht deine monatlichen Kosten, ohne dass du ihn wirklich gewählt hast. Viele Hauskäufer merken erst beim Vergleich der Angebote, dass sie ohne Zinsaufschlag deutlich günstiger hätten bauen oder sanieren können.
Warum gibt es diesen Aufschlag? Meistens, weil die Bank dein Projekt als riskanter einschätzt – etwa wenn du einen Energieausweis, ein offizielles Dokument, das die Energieeffizienz eines Gebäudes bewertet mit schlechter Bewertung vorlegst. Oder wenn du keine ausreichende Eigenkapitalquote hast. Auch bei Sanierungen, die Fördermittel, staatliche Zuschüsse oder günstige Kredite für energieeffiziente Bau- und Renovierungsmaßnahmen beantragen willst, kann ein fehlender Nachweis oder eine unvollständige Unterlage den Zinsaufschlag auslösen. Die Bank will sich absichern – und du zahlst dafür.
Du denkst, das betrifft dich nicht? Schau mal in die Artikel hier: Wer über Zinsaufschlag nachdenkt, denkt oft auch über Energieausweis, Sanierungskosten oder Fördermittel-Kombinationen nach. Denn alles hängt zusammen. Ein schlechter Energieausweis führt nicht nur zu höheren Heizkosten – er kann auch deinen Kredit teurer machen. Wer die Fördermittel richtig kombiniert, reduziert nicht nur die Baukosten – er senkt auch das Risiko für die Bank und damit den Zinsaufschlag. Und wer weiß, wie man eine Zarge, den Rahmen, in den eine Tür eingebaut wird, um Stabilität und Dichtheit zu gewährleisten richtig austauscht, der weiß: Kleinigkeiten machen den Unterschied. Ein undichter Rahmen? Das ist kein Problem für die Tür. Aber für die Energiebilanz. Und die wiederum entscheidet über den Zinsaufschlag.
Du willst nicht mehr Geld für Zinsen zahlen, als nötig? Dann lies die Artikel hier. Du findest praktische Tipps, wie du den Energieausweis verbessern kannst, welche Sanierungsmaßnahmen die Bank wirklich mag, und wie du Fördermittel so nutzt, dass du nicht nur sparest – sondern auch deinen Kredit günstiger bekommst. Es geht nicht um Theorie. Es geht darum, dass du am Ende weniger zahlst – und mehr hast.
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