Fördermittel kombinieren: So maximierst du deine Förderung für Fenster, Türen und Tore

Wenn du Fördermittel kombinieren, die Möglichkeit, mehrere staatliche Zuschüsse oder günstige Kredite für eine Sanierung gleichzeitig zu nutzen. Also known as Förderstacking, it allows homeowners in Austria to significantly reduce renovation costs when upgrading windows, doors, or gates for better energy efficiency. Das klingt einfach – aber fast jeder, der es versucht, läuft in eine Falle. Die meisten denken, sie können einfach zwei Anträge stellen und bekommen doppelt so viel Geld. Tatsächlich ist es genau andersherum: Wer Fördermittel falsch kombiniert, verliert sie komplett. Die Regeln sind streng, aber wenn du sie kennst, kannst du bis zu 40 % der Kosten für neue Fenster, Türen oder Tore erstattet bekommen – ohne einen Cent mehr auszugeben.

Die wichtigsten Fördergeber in Österreich sind die BAFA, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, das Energieeffizienzmaßnahmen im Gebäudebereich fördert und die KfW, die über ihre Programme wie KfW 430 oder 455-E speziell für den Austausch von Fenstern und Türen Zuschüsse gewährt. Beide bieten Geld, aber nicht für dasselbe. BAFA zahlt, wenn du deine Gebäudehülle energieeffizient sanierst – also Fenster mit U-Wert unter 1,3 oder Türen mit Isolierverglasung. Die KfW zahlt, wenn du gleich mehrere Maßnahmen zusammen machst – etwa Fenster + Dämmung + Heizung. Wenn du nur die Fenster tauschst, bekommst du von BAFA etwas. Wenn du zusätzlich deine Außentüren erneuerst, kannst du auch von der KfW etwas bekommen – aber nur, wenn du alles in einem einzigen Sanierungspaket anträgst. Die meisten Leute beantragen das zuerst bei BAFA, dann bei KfW – und werden abgelehnt, weil sie die Reihenfolge nicht beachten.

Ein weiterer Fehler: Viele glauben, dass Fördermittel nur für neue Fenster gelten. Doch auch Tore, die zum Wohnbereich führen – etwa Garagentüren oder Eingangstore mit Isolierung – können mitgefördert werden, wenn sie Teil einer energetischen Gesamtmaßnahme sind. Und ja: Auch die Montagekosten sind mit dabei. Du musst nur sicherstellen, dass dein Handwerker dir eine Rechnung ausstellt, die klar aufschlüsselt: Was ist das Produkt, was die Installation, und welcher U-Wert ist drin. Ohne diese Details gibt’s kein Geld.

Was du brauchst: Eine Energieberater-Expertise, die dir sagt, welche Maßnahmen sich lohnen. Kein Berater, der dir nur ein Fenster verkaufen will. Sondern jemand, der dir zeigt, wie du mit Fenstern, Türen und vielleicht sogar einem neuen Eingangstor zusammen eine Förderung von 20 % bis 30 % erreichen kannst. Und ja – du kannst auch noch die steuerliche Sonderabschreibung nutzen, wenn du deine Sanierung im laufenden Jahr abschließt. Das ist kein Mythos. Das ist in Österreich Gesetz.

Unten findest du Artikel, die genau zeigen, wie andere das gemacht haben – von der richtigen Reihenfolge bei der Sanierung bis hin zu konkreten Beispielen, wie viel Geld sie tatsächlich bekommen haben. Keine Theorie. Kein Bla-Bla. Nur das, was funktioniert.